Verbotene Stadt: Zweiter Versuch
Diesmal mache ich mich gleich am morgen auf den Weg.
Das Frühstück wird unterwegs gegessen. Eine Art Pfannkuchen, gefüllt mich Lauch, Nudeln und Ei.
So schaffe ich es pünktlich zur Öffnung der Stadt am morgen…
…und finde auch noch relative leere Innenhöfe vor.
Trotz der immensen Größe wurde überall auf Details geachtet.
Als ich von meiner Runde zurückkomme sind die Innenhöfe schon deutlich voller.
Nebenbemerkung: Das mit meinem Bart hat besser funktioniert als gewollt. Ich bin einer lustigen chinesischen Reisegruppe über den Weg gelaufen. Nachdem einer ein Foto mit mir gemacht hat wollten alle eines und es gibt jetzt vermutlich mehr Fotos von mir in chinesischen Fotoalben als ich insgesamt Bilder gemacht habe.
Anschließend laufe ich über den Tian’anmen-Platz zum Tempel des Himmels-Park. Leider schaffe ich es nicht mehr mir den Park ganz anzuschauen, weil ich mit jemand anderem ausgemacht habe…
…Beijing-Ente essen zu gehen. Das Lokal hat nicht besonders einladend gewirkt, dafür war die Ente umso leckerer. Das gehört anscheinend zum Konzept, weil jede Menge Berühmtheiten dort schon ihre Ente verputzt haben. Außerdem hab ich gelernt das man Ente traditionell eingewickelt in kleinen Pfannkuchen isst. Dazu gibt es Austernsauce, Zwiebeln und Gurkenstreifen.