Auf der Mauer von Xi'an
Für’s Frühstück geht es am Morgen gleich nochmal ins muslimische Viertel. Der Glockenturm ist dabei ganz in der Nähe.
Außerdem wird für später etwas Trockenobst eingekauft. Hier gibt es z.B. getrocknete Jujube. Ich finde die sind im Geschmack relativ ähnlich zu Äpfeln, allerdings fester und mit einem harten Kern.
Dabei entdecke ich noch diesen Draufgänger, der sich gar nichts gefallen lässt.
Das Osttor der Mauer von Xi’an ist das offizielle Ende, oder der Anfang je nach Gesichtspunkt, der Seidenstraße.
Die Größe der Mauer sieht man bzw. sieht man nicht, wenn man auf der Mauer ist.
Mit einem Fahrrad hat man die Innenstadt in einer Stunde leicht umrundet.