Am nächsten Tag schauen wir uns den Strand von Rimouski an. Wer genau hinschaut kann dann andere Ufer des St. Lorrenzstroms erkennen. Was? Es ist nicht ganz so leicht zu erkennen?
Kein Problem ich Zoom ein bißchen rein!
Die Promenade erinnert an europäische Hafenstädtchen.
Auf dem Rückweg ist die Küste nach nur 100km schon wieder in greifbarer Nähe.
In Rimouski angekommen werde ich gleich dazu eingeteilt bei der Ahornsirupernte mitzumachen. Die Erntezeit ist wie sich herausstellt allerdings vorbei und es muss nur noch aufgeräumt werden. Dazu muss von jedem Ahornbaum der Eimer wieder eingesammelt werden.
Das Einsammeln kann sich aber schwierig gestalten wenn noch Schnee liegt und vor allem wenn sich darunter Wasser verbirgt.
Die Verarbeitung des Ahornwassers zu Ahornsirup, sowie das ganze Werkzeug zur Herstellung befindet sich in sogenannten Zuckerhütten die mitten im Wald stehen.
Die Flaggen auf dem Gelände des Olympiastadion zeigen an, welche Länder Goldmedaillen geholt haben. Zweimal Deutschland, aber kein Mal Kanada. :)
Das Wahrzeichen der Stadt - der schräge Olympiaturm.
Das warme Wetter und die Mülleimer im Park locken jede Menge Eichhörnchen an.
Das “Nationalgericht” von Quebec, die “Putine” (wird ausgesprochen wie der russische Präsident), sind Pommes mit Käse und darüber Soße, wahlweise kann man noch Extras dazubestellen, wie Speck, Pilze…