Aug 20, 2012 · 1 minute read
Reise

Am nächsten Tag machen wir uns in die andere Richtung zu Fuß entlang der Küste auf den Weg. Es gibt abwechselnd Sandstrand und dann wieder einen kleineren Berg, der die nächste Bucht abtrennt.

Auf dieser Seite der Insel ist es ziemlich trocken und es wachsen nur kleine kakteenartige Pflanzen.

Am Abend laufen uns noch ein Nördlinger und ein Badener über den Weg, mit denen wir ein Feierabendbier trinken.
Aug 19, 2012 · 1 minute read
Reise

Auf den Straßen ist oft tiefer, feiner Sand. Man kommt nur mit Mountainbikes voran. Die Schaltungen der Räder sind ziemlich mitgenommen und können einem echt leid tun.

Im Inselinneren findet man immer wieder geschmückte Stäbe, die die rituellen Orte der Schamanen markieren.

Wir machen noch eine kleine Pause am Strand bevor wir umkehren. Das Wetter sieht nicht mehr so gut aus.

Tatsächlich werden wir vom Regen heimgesucht. Der Rückweg wird nass, kalt und etwas schmierig.
Aug 18, 2012 · 1 minute read
Reise

Die letzten Kilometer vor und auf der Insel sind nicht mehr geteert. Auf den Schotterpisten wird deswegen nicht langsamer gefahren.

Mit meinen Zimmergenossen verstehe mich gleich ganz gut. Es handelt sich um einen Spanier/Katalane und einen Polen/Engländer. Die Unterscheidung ist für beide sehr wichtig.

Bei einem Bier genießen wir gleich die Aussicht…

…und machen danach einen kleinen Ausflug durch das Dorf. Dort bietet jemand kostenlose Schlafplätze an, wenn man ihm beim Bauen an seiner Kirche hilft. Ursprünglich haben die Einwohner eine Naturreligion mit Schamanen, die aber buddhistisch beeinflusst sind.